Nachnamen von Juden als Spur ihres Lebens und ihrer Kultur Montag, 20. Januar um 18 Uhr Was ist ein Nachname, warum haben wir sie,...
ÖFFNUNGSZEITEN
Mo: 14.00-18.00
Di: 9.00-13.00
Mi: 14.00-18.00
Do: 14.00-18.00
So: 9.00-13.00
An gesetzlichen Feiertagen sind wir geschlossen.
Unmittelbar nach ihrer Deportation in das Ghetto Theresienstadt im Juli 1942 begann sie
fast 70-jährigen Wiener Malerin Gisela Rottonara, um ihre Arbeit zu dokumentieren.
die Umgebung in einem Cartoon-Tagebuch. Auf den Seiten des Notizbuchs hielt sie ihre Eindrücke fest,
Die Ecken von Theresienstadt und die Gesichter der Menschen. Nach weniger als sechs Monaten im Ghetto
er stirbt. Doch dank eines Mitgefangenen, dessen Tagebuch mit Zeichnungen
sie dem Tod anvertraut hat, lebt sie weiter. Nehmen Sie unsere Einladung zur Ausstellung von Giselas Zeichnungen an
Rottonara, die dem tschechischen Publikum zum ersten Mal präsentiert wird. Die Ausstellung
als Leihgabe des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs.
Die Eröffnungsfeier fand am Montag, den 23. September 2O24 in Anwesenheit einer Delegation statt
aus St. Pölten, Österreich. Die Ausstellung wird bis zum 19. Dezember 2024 zu sehen sein.
Nachnamen von Juden als Spur ihres Lebens und ihrer Kultur Montag, 20. Januar um 18 Uhr Was ist ein Nachname, warum haben wir sie,...
Augen auf, Hände bereit. Die Welten von Arnošt Beneš (1900 Třebíč-1943 Auschwitz) Freitag, 3. Januar um 18 Uhr Eine Ausstellung, die auf der Geschichte des Třebíč...
Die weißen Orte des jüdischen Mährens und Wiens "Mähren war jahrhundertelang ein Zufluchtsort für Juden aus den Nachbarländern, und diese Neuankömmlinge trugen viel...