Kleiner Mehrin

Aus den Depots der Gedenkstätte Theresienstadt...

Mittwoch, 11. Dezember um 18 Uhr

Unsere Einladung wurde von Tomáš Raichl, dem Verwalter der Depots der Gedenkstätte Theresienstadt, angenommen.
Sein Vortrag wird sich mit der im Ghetto entstandenen Kunst befassen, unter anderem mit den Werken von
die für die offizielle SS-Kommandantur Theresienstadt geschaffen wurde. Er wird ausdrucksstark präsentieren
Werke, die das wahre Leben und Leiden an diesem Ort schildern,
Dokumentar- und Souvenirkunstwerke von professionellen Künstlern und
Amateure, Porträts und Kunstwerke sowie dekorative Gegenstände, die
die in lokalen Werkstätten entstanden sind. Es stellt die wichtigsten Maler des Ghettos mit
die das Werk und das Leben des Brünner Malers Otto Ungar beleuchtet und
František Kiens Verbindungen zu Südmähren, speziell zu Bzenec. Er vergisst nicht die sogenannte.
die Affäre der Theresienstädter Maler, d. h. die Entlarvung von Künstlern, die das wirkliche Leben darstellen
das Leben im Ghetto durch SS-Kommandos und ihre Verhaftung wegen "Propaganda des Terrors" und
andere Schicksale. Der Vortrag findet im Rahmen der Ausstellung von Giselas Zeichnungen statt
Rottonar, eine Frau, die 1942 nach Theresienstadt gebracht wurde und nach
Nach sieben Monaten erlag sie dort den Folgen des Typhus. Die Aufnahme ist freiwillig.

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