Internationaler Wettbewerb für das nächste Gebäude des Mährisch-Jüdischen Museums Mehrin vier weltweit führende Architekturbüros: Bjarke Ingels Group (DK), MVRDV (NL), Cino Zucchi Die neunköpfige Jury unter dem Vorsitz des Architekten Josef Pleskot vergab den Sieg einstimmig an den japanischen Architekten, der nach Ansicht der Jury "die größte inhaltliche und formale Offenheit" bot und damit die Erwartungen des Auftraggebers am besten erfüllte. Unsere Dauerausstellung bietet mehrere großformatige Visualisierungen des Entwurfs sowie ein 3D-Modell. Außerdem gibt es ein sehr interessantes Interview mit dem Architekten Kengo Kuma, der uns eine Vorschau auf den Wettbewerb gegeben hat. der Eröffnung der Ausstellung der Wettbewerbsentwürfe in der Architekturgalerie in Brünn, wo er darüber spricht, warum diese Lösung für Brünn gewählt hat, sondern auch ganz allgemein über die Funktionen, die das Museum erfüllen sollte im 21. Jahrhundert. Das Interview wird auf Englisch mit tschechischen Untertiteln geführt.